© www.puzzlekoenig.de
Herzlich Willkommen
Puzzle als eine Art Selbsttherapie,
mittlerweile puzzle ich schon intensiv seit 20 Jahren und habe
mich entschlossen hier mal ein paar Gedanken darüber zu
verfassen, um vielleicht den einen oder den anderen einen
Anstoß zu vermitteln, das puzzeln einen auch gut tun kann.
Nein, gleich vorweg, puzzeln löst keine Probleme, es geht um
was ganz anderes, beim puzzeln ist man abgelenkt, weil man
sich konzentrieren muss. Wenn man zum Beispiel ein Problem
hat und man denkt darüber dauernd nach, dann wird dieses
immer größer, aber das passiert nur im eigenen Kopf. Das
schlimme, man kann zu den jetzigen Zeitpunkt vielleicht gar
nichts machen um das Problem aus der Welt zu schaffen. Was
wäre da nicht besser als sich abzulenken, das nimmt einen
erstmal den momentanen Druck, dadurch fällt einen auch
leichter wieder eine Lösung ein.
Dabei ist puzzeln nur eine Möglichkeit sich abzulenken und die
habe ich für mich entdeckt. Es gibt einen besonderen Kick,
aus einen ganzen Beutel Chaos, ein schönes Bild entstehen
zu lassen. Um eine gewisse Ordnung rein zu bringen, sollte
man Schritt für Schritt vorgehen (genau wie im richtigen
Leben, oder??)
Einen besonderen Kick habe ich erlebt, wenn ich mir eines der
Mega Puzzle vorgenommen habe, wie beispielsweise das
48.000er von Grafika mit sage und schreibe 15,70
Quadratmeter Puzzlefläche. Ich sehe heute noch den Koffer
voller Puzzleteile vor mir und sicher könnt ihr euch vorstellen,
da bekommt man große Augen bei soviel Teilen.
Ich finde aber, jedes Puzzle hat seinen Reiz, ob ein riesiges
oder auch ein kleines und eines haben alle gemeinsam, man
muss bei jeden Puzzle die Teile suchen und finden. Und ich
weiß es ganz sicher, denn mittlerweile habe 443.000 Teile
gesucht und gefunden.
Liebe Grüße von mir, Peter Schubert